Zwei neue Kollegen verstärken seit den Sommerferien unser Lehrerteam – hier stellen sie sich kurz vor:  

Herr Kleinebenne

Mein Name ist Dominic Kleinebenne, ich habe in Wuppertal die Fächer Philosophie und Geschichte studiert und bin nach meinem Referendariat in Dortmund wieder dorthin zurückgekehrt. Seitdem habe ich an verschiedenen Schulen unterrichtet und bin in diesem Schuljahr neu ans FCG gekommen. Derzeit unterrichte ich das Fach Philosophie von der Klasse 9 bis zur Q1. Besonders freue ich mich auf die Zusammenarbeit im Kollegium und auf interessante philosophische Diskussionen in meinen Kursen. Wenn ich nicht gerade Unterricht vorbereite oder Klausuren korrigiere, dann nehme ich mir gerne Zeit, um z.B. Freunde zu treffen, ein Buch zu lesen oder eine Serie auf Netflix zu schauen.
Dominic Kleinebenne 

Herr Piekenbrock

Ich komme ursprünglich aus Ostwestfalen, habe in Karlsruhe und in Massachusetts Physik studiert und in München promoviert. 
Danach habe ich 8 Jahre für die Firma Hoechst gearbeitet - Ältere erinnern sich noch an dieses glorreiche Chemieunternehmen -, davon 2 Jahre in China. Dem folgten 14 Jahre bei Nokia - ein weiterer Name, der nostalgische Erinnerungen weckt - in der Entwicklung und Vermarktung von Handys, zuerst in Tokyo, dann in Düsseldorf und zuletzt Berlin.  
Als Nokia aufhörte, Handys zu bauen, bin ich Lehrer geworden und habe an einem Gymnasium im Brennpunkt Berlin-Neukölln 8 Jahre Mathe und Physik unterrichtet sowie eine Japanisch-AG ins Leben gerufen. 
Aus privaten Gründen wollte ich nach Düsseldorf zurückkehren und bin glücklich, am Freien Christlichen Gymnasium meinen Platz gefunden zu haben. 
Meine Hinwendung zum christlichen Glauben habe ich in erheblichem Maße dem Anstoß durch japanische Christen an der Uni in Massachusetts zu verdanken. 
Meine Frau, die Japanerin ist, und ich sind Mitglieder der Japanischsprachigen Christlichen Gemeinde Düsseldorf. Wir haben vier Kinder, die bereits alle berufstätig sind. 
An der Schule liegt mir besonders die Unterstützung mathematisch begabter Schüler bei der Teilnahme an den Wettbewerben Mathe-Olympiade und Bundeswettbewerb Mathematik am Herzen sowie die Förderung des Interesses an der japanischen Sprache.
Thomas Piekenbrock