Schulsozialarbeit

Als Schulsozialarbeiter an der Freien Christlichen Gesamtschule sind wir Ansprechpartner für die gesamte Schülerschaft, Eltern und Lehrkräfte, die Unterstützung, Hilfe oder Begleitung bei diversen schul- und/oder familienspezifischen Themen benötigen. Dazu gehören beispielsweise:

  • Konflikte im Klassenverband, die nicht von Streitschlichtern oder Lehrkräften gelöst werden können,
  • Innerfamiliäre und ggf. auch außerschulische Schwierigkeiten,
  • Verhaltensauffälligkeiten oder -individualitäten, die einer zusätzlichen Unterstützung bedürfen,
  • Themenkomplexe wie AD(H)S, Konzentrationsschwierigkeiten, Süchte etc.,
  • Schulunlust, Schulverweigerung, Schulangst,
  • Teilnahme an Klassen- und Teilkonferenzen
  • ...

Grundsätzlich unterliegen wir als Vertrauenspersonen einer Schweigepflicht, d.h. alle vorgetragenen Anliegen werden vertraulich und diskret behandelt, das erklärte Ziel ist es aber, alle Parteien „an einen Tisch“ zu bekommen, um so produktive und konstruktive Lösungsstrategien erarbeiten zu können. Jeder Schüler bzw. jede Schülerin (oder auch deren Eltern) hat das Recht und die Möglichkeit, um Hilfe und Unterstützung zu bitten, wenn sie/er merkt, das man bei manchen Themen oder Problemen nicht weiterkommt. Ebenso können Lehrkräfte eine sozial-pädagogische Begleitung ihrer Schülerinnen und Schüler anstreben, indem sie ihrerseits das Gespräch mit dem Schulsozialarbeiter suchen oder auch ihre Schülerin ihren Schüler dahin verweisen. Unterstützt werden wir in unserer Arbeit von unserem Beratungsteam, welches einzelne Kompetenzbereiche abdeckt bzw. ergänzt. Eine Kontaktaufnahme ist möglich unter:

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Beratungsteam

beratungsteam

.l.n.r: Herr Föllmer, Frau Kirkopoulos, Frau Väätäjä, Frau Lahn

Liebe Schülerinnen, Schüler und Eltern,

das Beratungsteam unterstützt die Klassenlehrkräfte bei Schülerinnen und Schülern, die Auffälligkeiten zeigen. Es geht um Verhaltensmuster in den Bereichen Aggression, Desorganisation und Antriebslosigkeit.

Es geht in der Beratung nicht um Konfliktlösung (das regeln die Konfliktleiter), sondern um das Arbeiten an Verhaltensmustern.
Wir verhängen keine Strafen. Es geht auch nicht um fachliche Hilfestellung. Die Beratung ist ein Angebot, Voraussetzung ist Freiwilligkeit seitens der Schülerinnen und Schüler, die vor der Beratung schriftlich per Vereinbarung festgelegt wird.
Wir unterstützen die Arbeit der Klassenleitungen, wenn diese an ihre zeitlichen Grenzen kommen und mehr Expertise gefragt ist.

Donnerstags zwischen 12.30 und 14.00 Uhr werden die Beratungsgespräche mit den Schülerinnen und Schülern geführt.
Je nach Problemstellung können ca. 5 Sitzungen (und mehr) pro SchülerIn anfallen.

Auf gute Zusammenarbeit!