18. September 2023

Die 6b in der Kluterthöhle: "Die meisten fielen ins Wasser."

Am 5. September 2023 fuhr die Klasse 6b ins Ennepetal. 6:30 Aufstehen? Gar kein Problem, denn die Klasse 6b hatte Großes vor und wollte daher früh auf den Beinen sein. Es ging in die Kluterhöhle. Ein paar aus der Klasse tummelten sich schon in der Schule.  Die andere Hälfte der Klasse wartete bereits am Hauptbahnhof. 
Als sie dann endlich nach einem abenteuerlichen Reise, geprägt von Schienenersatzverkehr, einem Sprint zum Gleis, einem unerwarteten Gleiswechsel und einem strammem Fußmarsch an der Kluterhöhle ankamen, war es auch schon soweit. Schnell Gummistiefel und Helm anziehen, Stirnlampe nicht vergessen und es ging los.

Am Anfang war es für die Schüler*innen noch etwas ungewohnt und mulmig, aber das legte sich dann irgendwann, sodass sich alle tapfer durch enge Gänge quetschten, durch Schlamm robbten oder durch tiefe Felsen hindurchwatschelten.
Nach Aussagen der Schüler*innen war der Wassergraben die größte Schwierigkeit! Die meisten fielen ins Wasser.
So toll die Höhlenforschung auch war, nach fast zwei Stunden Dunkelheit freuten sich alle auch wieder über das Tageslicht. Also stiegen sie in die Busse und in die Bahnen und fuhren an ihren Ausgangspunkt zurück. Die Schülerinnen und Schüler fanden den Ausflug empfehlenswert.

Ida Groenendijk und Selin Davulcu (beide 6b)