Auch dieses Jahr nahm unsere Schule an der Stadtrunde der Mathematik-Olympiade, die übrigens ein internationaler und weltweit berühmter Wettbewerb ist, teil.

Am Donnerstag, den 16. November, begaben sich 20 Schüler (doppelt so viele wie beim Wettbewerb des letzten Jahres) aus den Jahrgangsstufen 5 bis 8 des Freien Christlichen Gymnasiums und der Freien Christlichen Gesamtschule auf den Weg zum Comenius Gymnasium, wo die Stadtrunde ausgetragen wird. Unser Dank geht dabei an Herrn Piekenbrock und Frau Schauermann, die uns zum Wettbewerb begleitet haben und ohne deren Unterstützung das alles nicht möglich wäre.  

Rekordbruch: Nicht nur aus unserer Schule ist die Teilnehmerzahl gestiegen, auch in ganz Düsseldorf wächst die Zahl der Teilnehmer jedes Jahr. 2022 waren bei der Stadtrunde Düsseldorf nämlich 300 Schüler dabei, was mehr als je zuvor war, doch dieses Jahr kamen über 400 Schüler aus den Jahrgangsstufen 5 bis 12, was ein Rekord für ganz NRW ist. Zum Vergleich: In Köln nahmen dieses Jahr weniger als 200 Schüler teil. 

Zu Beginn gab es viel Hektik und Chaos, was an der großen Anzahl an aufgeregten Teilnehmern lag. Die Spannung lag in der Luft, und das wortwörtlich, da viele Leute auf engstem Raum gewartet haben und nicht gelüftet wurde. Doch nachdem allen Teilnehmern Plätze zugewiesen wurden und die Spannung nachgelassen hat, konnte der Wettbewerb beginnen. Ab dann war höchste Konzentration erforderlich. Jeder Teilnehmer gab sein Bestes, knobelte an den Aufgaben und versuchte, richtige Lösungswege mit Begründungen zu finden. Zwei Stunden lang qualmten die Köpfe und danach war Schluss.  

Alle Teilnehmer unserer Schule haben besonders gut abgeschnitten und einige erreichten sogar Preise (mehrere 3. Preise, einen 2. Preis und einen 1. Preis). Zum Beispiel haben beide Teilnehmer aus der 8. Klasse einen 3. Preis und in der 7. Klasse ein Schüler sogar die Weiterleitung zur Landesrunde für NRW erreicht. Diese guten Ergebnisse sind der Mathe-Olympiade-AG zu danken, bei der sich die Schüler zusammen mit Hr. Piekenbrock auf den Wettbewerb vorbereiten.  

Jeder, der einen Preis erzielt hat, kann dann im Januar auf ein Seminar, bei dem auch die Urkunden verliehen werden.  

Kaum ist der diesjährige Wettbewerb vorbei, steigt schon die Vorfreude aufs nächste Jahr, und bis dahin wird fleißig weiter bei der AG geübt.  

Max Salamonski, 8c